VALENTINE'S DAY
According to Church tradition, Saint Valentine was a priest near Rome in 270 AD. At that time the Roman emperor, Claudius II, demanded that everyone worship the pagan Roman gods that he worshipped. He also abolished marriage, and arrested anyone who disobeyed his rule. Many Christians were thrown in prison, tortured, and killed for their faith in God and personal trust in Jesus Christ. Valentine, despite the law of Claudius, continued to perform Christian marriage ceremonies and preach the Word of God until he also was arrested and put in jail. During the trial, they asked Valentine what he thought about the Roman gods: "Jupiter" and "Mercury." His reply was that there was only one true and living God, and that was the Lord Jesus Christ. While he was in prison he continued to witness for Christ. He ministered to the prisoners and guards alike, converting many to Christianity. One of the guards whom he had led to Christ had a daughter who was blind. He brought her to Valentine to pray for her sight. The guard knew that his life would be in great danger if he was found with Valentine, but his faith was greater than his fear; he prayed with Valentine that the girl would receive her sight and, just as God did for Elijah at Mount Carmel, He answered Valentine's prayer and the girl was healed, her vision restored! News of this miracle quickly spread and many became Christians including forty-six of the girl's family. When Emperor Claudius received word of the miracle and that Valentine was still preaching the Word of God and making converts in prison, he became furious and gave the order to have Valentine beaten and put to death by beheading. Valentine knew that his love and witness for Jesus Christ in prison could mean a certain death, but he chose to do it anyway. While awaiting his execution, Valentine wrote a "goodbye" letter to the girl who had received the miracle of sight, the beautiful young lady he hoped would soon become his bride. She had visited Valentine in prison whenever she could, and they had grown deeply in love with one another. Valentine signed his letter to her, "I love you, from your Valentine." But theirs would be a love not lived out. On February 14, Valentine was put to death, martyred for his faith in Jesus Christ.

DEUTSCH
VALENTINSTAG
Gemäss der Kirchenüberlieferung war St. Valentin ein Priester in der Nähe von Rom im Jahr 270 nach Chr.. Zu dieser Zeit forderte der römische Kaiser, Claudius der Zweite, daß jeder die heidnischen römischen Götter anbeten sollte, die er anbetete. Er schaffte ausserdem die Ehe ab und nahm jeden gefangen, der seinen Befehl missachtete. Viele Christen wurden ins Gefängnis geworfen, gefoltert und für ihren Glauben an Gott und ihr persönliches Vertrauen in Jesus Christus getötet. Trotz dem Gesetz des Claudius fuhr Valentin fort, christliche Trauungen durchzuführen und das Wort Gottes zu predigen, bis auch er verhaftet und ins Gefängnis geworfen wurde. Während der Gerichtsverhandlung fragten sie Valentin, was er über die römischen Götter: "Jupiter" und "Merkur" dachte. Seine Antwort war, daß es nur einen wahren und lebendigen Gott gab und das war der Herr Jesus Christus. Während er im Gefängnis war, fuhr er fort für Christus Zeugnis abzulegen. Er diente den Gefangenen und den Wächtern gleichermassen und brachte viele dazu, sich zum Christentum zu bekehren. Einer der Wächter, den er zu Christus geführt hatte, hatte eine Tochter, die blind war. Er brachte sie zu Valentin, damit er für ihre Sehkraft betete. Der Wächter wußte, daß er in großer Gefahr war, wenn er bei Valentin gefunden wurde, aber sein Glaube war größer als seine Furcht; er betete mit Valentin, daß das Mädchen Sehkraft empfangen würde und, wie Gott es für Elia am Berg Karmel gemacht hatte, beantwortete Er Valentins Gebet und das Mädchen war geheilt, ihr Sehvermögen wiederhergestellt! Die Nachrichten von diesem Wunder verbreiteten sich schnell und viele wurden Christen, eingeschlossen sechsundvierzig aus der Familie des Mädchens. Als Kaiser Claudius Nachricht über dieses Wunder bekam, und daß Valentin immernoch das Wort Gottes predigte und im Gefängnis Bekehrungen machte, wurde er wütend und befahl, Valentin zu verprügeln und durch Köpfen zu töten. Valentin wußte, daß seine Liebe und sein Zeugnis für Jesus Christus im Gefängnis, seinen sicheren Tod bedeuten konnten, aber er entschloss sich, es trotzdem zu tun. Während er auf seine Exekution wartete schrieb Valentin einen Abschiedsbrief an das Mädchen, das das Wunder ihrer Sehkraft empfangen hatte, er hoffte, daß die wunderschöne junge Dame bald seine Braut werden würde. Sie hatte Valentin im Gefängnis besucht, wann immer sie konnte und sie waren tief in Liebe zu einander gewachsen. Valentin unterschrieb seinen Brief an sie: "Ich liebe dich, dein Valentin." Aber ihre Liebe war eine Liebe, die nicht ausgelebt werden konnte. Am 14.Februar wurde Valentin hingerichtet, gemartert für seinen Glauben an Jesus Christus.

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